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Die Geschichte vom Teilen

In den Wohneinrichtungen im Diakoniewerk Oberlausitz wurde das Martinsfest gefeiert.

Es beginnt schon langsam draußen zu dämmern, als sich die Bewohnerinnen und Bewohner im Katharinenhof im großen Foyer treffen. Bei Kerzenschein und zum Klang der Gitarre sind sie zum Martinsfest gekommen.

Einige von Ihnen haben einen Lampion bereits dabei, andere mit einer Lichterkette ihren Rollator geschmückt. Sie alle lauschen der Andacht von Diakonin Lydia Berger - der Geschichte vom Heiligen Martin, der selbstlos mit einem Bettler seinen Mantel und seine Verpflegung teilt. Die Bewohner sind Teil der Geschichte, weisen den Bettler auf der Suche nach Wärme und etwas Essen ab, schicken ihn fort. Nur der Soldat Martin nimmt sich seiner an und teilt seinen Mantel und sein Essen mit ihm. Die Botschaft der Nächstenliebe soll durch die lebendige Geschichte die Besucher der Andacht erreichen. Es ist auch die Grundlage der Arbeit im Diakoniewerk.

In Anschluss an die Andacht ziehen die Bewohnerinnen und Bewohner mit Ihren Lampions durch den Park des Katharinenhofes. Zurück in den warmen Räumen wird gemeinsam das Brot gebrochen und durch Lydia Berger ein Segen gesprochen.

Martinsspiel
Nächstenliebe
Lampionumzug